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Friedhof Alt Willich

Alt-Willich

Informationen zum Friedhof Alt-Willich

Parkmöglichkeiten

  • Parkplatz 1: Wendeplatz Friedhofstraße (51°15'42.6"N 6°32'30.1"E)
      • Kapelle: Friedhofstraße 19a (unmittelbar an Parkplatz 1 gelegen)
      • Friedhofscafe: umittelbar hinter der Kapelle gelegen
  • Parkplatz 2: Jupiterstraße, Ecke Hülsdonkstraße (51°15'35.9"N 6°32'22.5"E)
  • Parkplatz 3: Lionstraße, Ecke Friedhofweg (51°15'38.0"N 6°32'14.0"E)

Geschichte des Friedhofes Alt-Willich

1909

Da der Willicher Friedhof an der Bahnstraße Ende des 19.Jahrhunderts fast vollständig belegt war, entschied sich der Gemeinderat 1907 dafür, einen neuen Begräbnisplatz an der damaligen Neersener Straße (jetzt Hülsdonkstraße) einzurichten.

Der neue Friedhof wurde am Allerseelentag 1909 durch Pfarrer Schaeben eingeweiht. Das Hochkreuz hat der Krefelder Bildhauer Heinrich Platen geschaffen. Die heutige Matthiaskapelle diente zur Aufbewahrung von Verstorbenen. Heute wird Sie als Gedenkplatz genutzt und nur Mitglieder der Matthias-Bruderschaft vorbehalten.

1960

Die neue Willicher Leichenhalle am östlichen Rand des Willicher Friedhofs wurde von dem Büdericher Architekten Peter Kuhlen geplant und errichtet.

Im Mittelpunkt des Ensembles steht die 21 Meter lange und 6 Meter schmale Kapelle. An ihrer Vorderfront befindet sich ein 6 Meter hohes, schmiedeeisernes Eingangstor, das vom Büdericher "Amboßpoeten" Peter Hink geschaffen wurde. Auf dem Vorplatz der Kapelle befindet sich ebenfalls der Glockenturm.